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5 Eisbrecher, die jedes Meeting oder Teambuilding-Event ins Rollen bringen

Tauchen Sie ein in die Welt der Western und Komödien, wo ein kleiner Strohballen, angetrieben vom Wind, die Szene betritt und die Stille den Raum erfüllt. Klingt bekannt? Womöglich erinnert Sie das an das letzte Meeting, in dem jeder darauf wartete, dass jemand anderes die Konversation beginnt. Diese verkrampften Situationen sind im Berufsalltag gar nicht so selten, wie Sie vielleicht vermuten. Ob es sich um Kundengespräche, potenzielle Partner-Meetings, Teambuilding-Events mit neuen Kollegen, Messebesuche oder einfach nur das Mittagessen in der Kantine mit unbekannten Mitarbeitern handelt - die Startschwierigkeiten sind oft die gleichen.

Die Kontaktaufnahme gleicht oft einem sozialen Minenfeld. Eine falsch formulierte Frage kann schnell einen negativen Eindruck hinterlassen. Wer zu lange zögert, wirkt oft introvertiert oder unsicher. Wer dagegen vorgefertigte Phrasen benutzt, riskiert als uninspiriert oder unsympathisch wahrgenommen zu werden. Und wer zu enthusiastisch ist, kann schnell aufdringlich wirken. Der schmale Grat zwischen angemessener Konversation und Zurückhaltung, gespickt mit Hürden wie sozialen Gepflogenheiten und individuellen Charakterzügen, kann zur wahren Herausforderung werden. Während einige scheinbar mühelos über das Networking-Parkett schweben, fühlen sich andere unter ähnlichen Umständen unglaublich angespannt und unwohl.

Aber keine Sorge! Es gibt eine universelle Lösung für diese unangenehmen Strohballen-Momente: die altbewährten Eisbrecher. Eisbrecher sind alle Arten von Fragen, Spielen, Aktivitäten oder Events, die Menschen dazu bringen, auf angenehme und einfache Weise ins Gespräch zu kommen. In der Meinungsforschung dienen sie häufig als Einstiegsfragen, um das Interesse der Studienteilnehmer zu wecken. Bei Teambuilding-Events sind sie ein geeignetes Mittel, sich kennenzulernen, das Gespräch anzukurbeln und gemeinsam Spaß zu haben.

Ein Eisbrecher hat viele Vorteile:

  • Er ermöglicht es unbekannten Teilnehmern eines Gesprächs oder Meetings, sich auf angenehme und ungezwungene Weise besser kennenzulernen.
  • Er hilft auch den bereits bekannten Teilnehmern, besser miteinander ins Gespräch zu kommen.
  • Er kann eine wertvolle Unterstützung beim Überwinden von Kommunikationsbarrieren sein, zum Beispiel durch Altersunterschiede oder verschiedene Jobpositionen.
  • Er kann je nach Situation ein wichtiger Impuls für ein Meeting sein, indem er gezielt die Aufmerksamkeit auf ein Thema lenkt.


Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Eisbrecher in ein Team-Event oder in die Begegnung mit Arbeitskollegen oder Unbekannten einzubauen. Manche Personen entwickeln sogar ihre eigenen Eisbrecher, was eine gewisse Erfahrung im Umgang mit Gesprächen und Menschenkenntnis voraussetzt. Aber keine Sorge, wir haben eine kleine Auswahl für Sie zusammengestellt, so dass Sie immer den richtigen Eisbrecher für das passende Publikum auswählen. Ein entspanntes Teammeeting erfordert einen anderen Ansatz als ein formelles Geschäftstreffen. Berücksichtigen Sie immer die Persönlichkeit, das Alter, die Interessen und den Hintergrund der Teilnehmer. Eine gut geplante und durchgeführte Eisbrecher-Aktivität kann den Ton für das gesamte Event bestimmen und eine positive, offene Atmosphäre schaffen.

     

1. Witzige und lockere Fragen als Gesprächseinstieg

Diese Form des Eisbrechers eignet sich besonders für Meetings oder Teambuilding-Events mit dem Ziel, einander kennenzulernen. Für Gespräche auf Kongressen oder mit potentiellen Partnern sind sie durch den nicht ganz ernst gemeinten Charakter nur bedingt geeignet, können aber in vereinzelten Gelegenheiten dennoch hilfreich sein. Der Sinn einer witzigen Frage als Einstieg liegt darin, Teilnehmer aufzulockern. Der Fokus soll vom konservativen und wahrscheinlich viel zu ernsten Rahmen des Treffens hinweg gelenkt werden und so Ihren Mitarbeitern helfen, sich wohl zu fühlen. Denn wer Spaß bei der Sache hat, ist gegenüber allem, was folgt, viel aufgeschlossener. Unter den Gesprächsteilnehmern stellt sich viel schneller das Gefühl von Zugehörigkeit, Kameradschaft und Verständnis ein.   Hier sind einige Beispiele für solche Fragen:

  • Heißt es “die” oder “das” Nutella? Isst man sie nun mit Butter oder ohne?
  • Wenn Sie eine Gemüsesorte wären, welche wäre das und warum?
  • Würden Sie auf einer einsamen Insel landen, welche drei Gegenstände würden Sie mitnehmen?
  • Wenn Sie mit einer Person Ihrer Wahl zu Mittag essen könnten, wen würden Sie wählen?
  •        Welchen Namen würden Sie wählen, wenn Sie den Ihrigen verändern dürften?

Ihrer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt! Legen Sie sich ein paar Fragen zurecht, von denen Sie sicher sind, dass sie Ihr Team bzw. Ihr Gegenüber amüsieren könnten. Sie werden beobachten, wie der Spaß sich dann von ganz allein einstellt.



2) Dreierkombo als Eisbrecher

Ähnlich dem ersten Beispiel kann dieser Eisbrecher sowohl bei einander bekannten wie einander unbekannten Gesprächsteilnehmern verwendet werden. Sie können diesen je nach Bedarf und Vorliebe locker oder relevant gestalten, denn das Grundprinzip bleibt dabei gleich: Sie fragen Ihr Gegenüber nach 3 Antworten zu einer bestimmten Frage und einer Begründung. Hier einige Varianten für den zwanglosen Gebrauch, der sich vor allem zum Kennenlernen und Aufwärmen des Gesprächs eignet:

  • Welche 3 Bücher haben Sie zuletzt gelesen und warum?
  • Welche 3 Filme sind die schlechtesten, die Sie jemals gesehen haben und warum?
  •         Welche 3 Länder würden Sie gern einmal bereisen? Warum?


Ebenso interessant ist auch die Anwendung dieses Eisbrechers mit Fragen, die sich auf das Team bzw. die Zusammenkunft der Gesprächsteilnehmer beziehen:

  • Welche 3 Aspekte würden Sie an Ihrer Arbeit verändern?
  • Welche 3 Dinge mögen Sie am Kontakt mit Kunden/Partnern?
  •        Welche 3 Veränderungen würden Sie sich im Unternehmen wünschen?


Auch hier können Sie in der Gestaltung aus den Vollen schöpfen und den Eisbrecher ganz Ihren Vorstellungen anpassen. Bei größeren Gruppen können Sie diese auch in kleine Teams separieren und diese untereinander die Fragen ausarbeiten lassen. Sollte der Zeitrahmen es zulassen, könnte ein Repräsentant jedes Teams kurz die gemeinsamen Antworten vorstellen. Für gewöhnlich birgt dieser Austausch viel Potential für weitere Gespräche und Interaktion.  


3) Der Ein-Wort-Eisbrecher

Diese Form des Eisbrechers ist ebenfalls ideal für Meetings im Team oder bei Teambuilding- Events. Es geht darum, die ersten Gedanken und Reaktionen der Teilnehmer zu einem bestimmten Thema zu erfassen und so die Diskussion anzuregen. Das kann praktischerweise ein Thema sein, dass ohnehin für die Arbeitsgruppe zur Debatte stand oder ein anderer beliebiger Gesprächsgegenstand. Bei einer geringen Anzahl an Teilnehmern können diese individuell agieren. Bei einer größeren Gruppe oder gar dem Aufeinandertreffen mehrerer Abteilungen, lohnt sich die Einteilung in Gruppen. Dabei sollten Sie darauf achten, gewohnte Gruppierungen zu sprengen und die Personen stattdessen willkürlich aufteilen. Das kann durch das Ziehen von Nummern erfolgen oder durch kreativere Methoden wie das zufällige Verteilen von Schokoriegeln sein (zum Beispiel “Team Snickers” etc.). Der Vorteil von Letzterem ist, dass Schokoriegel automatisch die Stimmung heben, denn Meetings machen immer hungrig. Die darauffolgende Aufgabe ist einfach: “Welches Wort fällt Ihnen ein zu X”. Ergänzen Sie das “X” durch das zu besprechende Thema. In einer kleinen Gruppe mit individuell agierenden Teilnehmern, soll jeder seinen Gedanken auf ein Stück Papier schreiben und hochheben. Bei Arbeitsgruppen lohnt sich eine Minute Bedenkzeit, in der die Gruppen untereinander diskutieren und sich dann auf ein Wort festlegen. Sie werden überrascht sein, welch interessante Impulse diese ersten Assoziationen für die weitere Diskussion des Themas geben werden! Fragen Sie die Teilnehmer ruhig anschließend, warum Sie die jeweiligen Worte wählten und erhalten Sie so weiteren Input. Wenn Sie kein gezieltes Thema behandeln, sondern stattdessen einander besser kennenlernen möchten, so können Sie diese Ein-Wort-Übung auch mit folgenden Fragen verwenden:

  • Mit welchem Wort würden Sie Ihr Team/Ihre Person beschreiben?
  • Mit welchem Wort würden Sie Ihr Verhältnis zu Ihrem Chef beschreiben?
  • Mit welchem Wort würden Sie Ihre Arbeit beschreiben?


4) Eisbrecher-Spiele

Einige bekannter Party- und Schulhofspiele lassen sich genauso für Business-Meetings und Teambuilding verwenden. Dabei wird in der Regel nicht nur das Eis gebrochen, sondern es werden auch die Lachmuskeln strapaziert. Hier sind einige Spiele-Varianten, die Sie für etwas Auflockerung in einem Meeting nutzen können. Wer war es?Verteilen Sie an alle Teilnehmer Klebezettel und bitten Sie sie, darauf eine peinliche Eigenschaft oder eine lustige Arbeitsanekdote zu vermerken (auch hier sind Sie wieder flexibel in der Ausgestaltung). Mischen Sie die Zettel danach und bitten Sie reihum alle Teilnehmer, einen zufällig gezogenen Klebezettel der Person anzuheften, die Sie als Urheber vermuten. Wer bin ich?Wieder beginnt es mit Klebezetteln, die Sie an alle Teilnehmer verteilen. Bitten Sie sie nun, sich im Kreis zu setzen und dann ihrem linken Sitznachbar eine imaginäre Person zuzuordnen. Das kann eine historische Persönlichkeit, ein Star oder eine allen bekannte Person vom Arbeitsplatz sein. Die Teilnehmer sollen den Namen der gewählten Person dann verdeckt auf den Zettel schreiben und ihn - ohne Schummeln - dem linken Sitznachbarn an die Stirn kleben. Nun muss jeder reihum Fragen zu “seiner Person” stellen und so erraten, wer er ist. Die Gruppe beantwortet die Fragen kollektiv. Kann die Frage mit einem “Ja” beantwortet werden, so darf der Teilnehmer eine weitere Frage stellen. Wird sie mit “Nein” beantwortet, ist der nächste mit Fragen dran. Wahrheit oder Lüge?Jeder Teilnehmer wird gebeten, sich 3 Anekdoten auszudenken, von denen zwei der Wahrheit entsprechen und eine erfunden ist. Diese müssen sie dann dem Rest der Gruppe erzählen, wobei die anderen erraten sollen, welche Anekdote eine Lüge ist.  AssoziationsfeuerDie Teilnehmer sollen im Kreis stehen (Betonung auf dem Stehen, denn so werden müde Geister geweckt und die Konzentrationsfähigkeit gesteigert). Die erste Person soll ein beliebiges Wort laut sagen. Der darauf folgende Teilnehmer zu Linken soll dann ein Wort nennen, dass er gedanklich mit dem ersten verbindet. Wichtig ist, dass dieser Prozess sehr schnell und ohne lange Bedenkzeit vonstatten gehen soll.

5) Der Eisbrecher der Gemeinsamkeiten

Dieser Eisbrecher ist eine tolle Gelegenheit, Mitglieder eines Teams einander näher zu bringen. Teilen Sie hierfür die Teilnehmer in kleine Gruppen auf. Eine faire Option hierfür ist, mit Zahlen von 1 bis x (x steht für die Anzahl der Gruppen) durch zuzählen. Alle Einsen sind dann in einer Gruppe, alle Zweien in einer anderen und so weiter. Bitten Sie nun die Teilnehmer jeder Gruppe, 10 Gemeinsamkeiten zu finden und diese auf einen Zettel zu schreiben. Dies dürfen keine offensichtlichen Dinge wie beispielsweise “Zwei Augen” oder “Ich arbeite in der gleichen Firma” sein, sondern sollten stattdessen eher persönlicher Art sein. Mit dieser Übung stellen Sie sicher, dass Mitarbeiter miteinander ins Gespräch kommen, die unter normalen Arbeitsbedingungen vielleicht niemals diese Art von persönlichem Kontakt hätten. Beobachten Sie, wie die Teilnehmer zur Erfüllung der Aufgabe Hemmschwellen überschreiten, die sie sonst einhalten würden. Sofern sich alle wohl fühlen, können anschließend die Ergebnisse gemeinsam ausgewertet werden.

Die Wahl des richtigen Eisbrechers

Neben den soeben genannten gibt es noch vielerlei weitere Möglichkeiten, um eine Zusammenkunft angenehmer zu gestalten und den Einstieg in eine Veranstaltung wie ein Teammeeting zu finden. Wichtig ist dabei, dass Sie bei der Wahl bzw. der eigenen Gestaltung eines Eisbrechers die folgenden Kriterien beachten:

  •     Zeit - Wie viel Zeit steht Ihnen zur Verfügung? Wie viele Minuten wollen Sie dem Eisbrecher beimessen? Soll er nur zum Einstieg ins Thema     dienen oder soll er ein tragendes Element des Gespräches sein?
  •    Zusammensetzung - Aus welchem Personenkreis besteht die Veranstaltung? Ist das Ambiente für den Eisbrecher geeignet? Was sind     mögliche Interessen und Präferenzen der Teilnehmer?
  •     Zweck - Was wollen Sie mit dem Eisbrecher erreichen? Soll er nur die Interaktion zwischen den Teilnehmern anstossen oder soll er helfen, bei     tiefergehenden Themen Berührungsängste abzubauen?  

Sobald Sie die notwendigen Kriterien für Ihre Veranstaltung ermittelt haben, wird Ihnen die Wahl des passenden Eisbrechers (oder vielleicht gar der passenden Eisbrecher) wesentlich leichter fallen. Die Mühe wird sich lohnen!

Schlussendlich geht es beim Einsatz von Eisbrechern darum, Vertrauen und Zusammenarbeit zu fördern, die Kommunikation zu verbessern und eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Sie können zu Beginn eines Meetings, eines Workshops oder eines Teambuilding-Events eingesetzt werden, um den Teilnehmern dabei zu helfen, sich wohl zu fühlen, sich zu öffnen und miteinander in Kontakt zu treten.

Eisbrecher sind ein wunderbares Werkzeug, um den Anfang von Veranstaltungen zu gestalten, in denen Menschen auf angenehme und ungezwungene Weise miteinander interagieren sollen. Sie können das Eis brechen, die Stimmung heben, die Gruppendynamik verbessern und den Weg für effektivere Kommunikation und Zusammenarbeit ebnen. Nutzen Sie diese Strategien, um Ihr nächstes Meeting oder Teambuilding-Event zu einem vollen Erfolg zu machen und die Produktivität, Kreativität und Zufriedenheit Ihrer Teammitglieder zu steigern.

Eisbrecher sind mehr als nur kleine Spielchen oder witzige Fragen. Sie sind ein kraftvolles Werkzeug, um Menschen zusammenzubringen, Vertrauen aufzubauen und eine positive, produktive Atmosphäre zu schaffen. Probieren Sie es aus und beobachten Sie, wie die Magie der Eisbrecher Ihre Meetings und Teambuilding-Events transformiert.

Egal, ob Sie eine kleine Gruppe von Kollegen oder ein großes Team von Mitarbeitern haben, es ist wichtig, dass jeder sich wohl und einbezogen fühlt. Mit diesen Eisbrechern können Sie genau das erreichen und dafür sorgen, dass jedes Meeting oder Teambuilding-Event ein voller Erfolg wird. Machen Sie sich bereit, das Eis zu brechen und lassen Sie die Produktivität sprudeln!

Nutzen Sie die hier vorgestellten Ideen als Inspirationsquelle und passen Sie sie an Ihre Bedürfnisse an. Ob Sie Fragen stellen, Spiele spielen oder Aktivitäten organisieren, der Schlüssel ist, den Teilnehmern zu helfen, sich wohl zu fühlen und den Dialog zu fördern. Schließlich ist die beste Arbeit die, die in einer entspannten und freundlichen Atmosphäre geleistet wird. Lassen Sie den Wind der Veränderung durch Ihr nächstes Meeting wehen und sagen Sie dem rollenden Strohballen Lebewohl!


... und denken Sie daran: Eisbrecher sind nicht nur auf berufliche oder formelle Zusammenkünfte beschränkt. Sie können auch in sozialen oder informellen Situationen nützlich sein, zum Beispiel bei Familientreffen, Partys oder gesellschaftlichen Veranstaltungen. Sie können sogar online in virtuellen Meetings oder Chats verwendet werden, um die Interaktion zu fördern und das Gespräch in Gang zu bringen. In dieser Hinsicht gibt es viele innovative und spannende Möglichkeiten, wie zum Beispiel unsere ONLINE ESCAPE GAMES, die nicht nur Spaß machen, sondern auch die Zusammenarbeit und das Problemlösungsdenken fördern.

Hier sind ein paar weitere Tipps, um Eisbrecher effektiv zu nutzen:

  • Seien Sie immer vorbereitet: Ein guter Eisbrecher erfordert Vorbereitung. Überlegen Sie sich vor dem Treffen, welche Art von Eisbrecher am besten zur Situation, zum Publikum und zum Zweck des Treffens passt. Eine großartige Möglichkeit, dies in einem informellen und dennoch herausfordernden Kontext zu tun, ist die Teilnahme an einem unserer OUTDOOR ESCAPE GAMES. Sie bieten die perfekte Gelegenheit, das Eis zu brechen, indem sie die Teilnehmer ermutigen, zusammenzuarbeiten und kreativ zu denken, um Rätsel zu lösen und Herausforderungen zu meistern.
  • Seien Sie flexibel: Nicht alle Eisbrecher funktionieren in jeder Situation gleich gut. Seien Sie bereit, Ihre Pläne zu ändern oder einen anderen Eisbrecher auszuprobieren, wenn der erste nicht so gut ankommt wie erhofft.
  • Seien Sie einfühlsam: Beachten Sie die Reaktionen der Teilnehmer auf den Eisbrecher. Wenn sie sich unwohl oder unbehaglich fühlen, kann es sein, dass der Eisbrecher nicht gut gewählt war. Versuchen Sie, einen anderen Ansatz zu finden, der besser zu den Teilnehmern passt.
  • Seien Sie positiv: Der Zweck eines Eisbrechers ist es, eine positive, offene und freundliche Atmosphäre zu schaffen. Seien Sie selbst positiv und aufgeschlossen und fördern Sie diese Einstellung auch bei den Teilnehmern.

Eisbrecher sind ein unglaublich wertvolles Werkzeug in Ihrer Kommunikations- und Führungstoolbox. Sie fördern das Vertrauen, die Offenheit und die Zusammenarbeit, die für erfolgreiche Teamarbeit und effektive Kommunikation unerlässlich sind. Nutzen Sie sie weise und beobachten Sie, wie sie die Dynamik Ihrer Meetings und Veranstaltungen zum Besseren verändern. Unsere ONLINE ESCAPE GAMES und OUTDOOR ESCAPE GAMES sind ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Sie Eisbrecher in einem unterhaltsamen und dennoch produktiven Format nutzen können.

Viel Glück bei Ihren zukünftigen Veranstaltungen und Meetings, und denken Sie daran: Ein guter Eisbrecher kann den Unterschied ausmachen zwischen einer produktiven, energiegeladenen Veranstaltung und einer, die nur vor sich hinplätschert. Nutzen Sie die Kraft der Eisbrecher, um Ihre Veranstaltungen auf das nächste Level zu heben und eine Atmosphäre zu schaffen, die zur Zusammenarbeit und Produktivität einlädt.